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Malerbetrieb Rocker
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Malerbetrieb Rocker aus Neustadt

Von Malerarbeiten, Putzarbeiten bis hin zu Fassaden.

Trockenbau - die Vorteile

Malerbetrieb Rocker aus Neustadt empfiehlt: Profitieren Sie von den Vorteilen des Trockenbaus

Personen auf einer Galerie in einem Wohnhaus

Die im Trocken­bau verwen­deten Gips­platten samt Unter­kon­struk­tion aus Metall­profilen er­mög­lichen den Ein­bau von Wän­den, Unter­decken und Trocken­estrichen in kürzester Bauzeit. Für den Bau­herren bietet die Trocken­bau­weise eine Reihe von Vor­teilen, mit denen Räume per­fekt ge­stal­tet werden können.


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Umbauen ohne statische Berech­nung

Da das Flächen­gewicht der Bau­teile im Vergleich zur massiven Bau­weise (Mauerwerk und Beton) recht leicht ist, spricht man beim Trocken­bau gern von „Leicht­bauweise“. Diese hat den Vor­teil, dass Wände und Estriche ohne statischen Nach­weis auch noch nachträglich einge­zogen werden können. Damit ist der Trocken­bau wie geschaffen für nach­trägliche Aus- und Um­bauten bzw. Grund­riss­ände­rungen.

Trocken­bau hat viele posi­tive Seiten

Die Ober­flächen der Gips­platten können direkt tapeziert, gefliest oder gestrichen werden. Durch eine 2-lagige Beplankung (z. B. 1 Lage OSB-Platten, 1 Lage Gips­platten) erzielen Trocken­bau-Wände optimale Schallschutz­werte.

Die Trenn­wände verfügen über ein geringes Eigen­gewicht und sind gleichzeitig belastbar. Selbst das Aufhängen schwerer Gegen­stände, wie z. B. Hänge­schränke oder Groß­bild­schirme ist problem­los möglich. Im Bad sorgen Traversen oder spezielle Vorwand­elemente dafür, dass auch schwere Wasch­tische, WCs etc. sicher montiert werden können.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Sehr gutes Preis-Leistungs­verhältnis
  • Kurze Bauzeit
  • Wegfall von Trocknungs­zeiten
  • Geringes Eigen­gewicht
  • Geringe Belastung der Konstruktion
  • Flexible Raum­gestaltung
  • Wärmeschutz
  • Gute Schall­dämmung bei entsprechender Konstruktion
  • Gute Trag­fähigkeit bei ent­sprechender Konstruktion
  • Brandschutz (Feuer­schutz­platten)
  • Geeignet für Neubau und Sanierung
  • Rückbau möglich

In diesem Artikel:


Was versteht man unter Trocken­bau?

Die Trocken­bau­weise bezeichnet eine Form des Innen­aus­baus, bei der Trennwände, Vorsatz­schalen, Unterdecken oder Decken­bekleidungen aus vor­ge­fer­tig­ten Bau­teilen montiert werden. Dach­schrägen, Kabel-, Rohr­lei­tungs- oder Lüf­tungs­schächte werden mit Platten bekleidet. Bei Wänden wird ein Ständer­werk wird direkt vor Ort an Wand, Boden und / oder Decke ange­bracht. Für die Montage verwendet man lediglich Schrauben, Stecken oder Klemmen. Daher ist die Schmutz­ent­wick­lung gering und der Geräusch­pegel ebenfalls. Die Bewohner werden kaum gestört.

Ablauf der Montage:

Ständerwerk aufstellen
Beplanken einer Montagewand
  • Montage der Unter­kon­struktion (vorge­fertigte Metall- oder Holz­profile)
  • Beplankung der Unterkonstruktion (Gipsplatten oder Bauplatten)
  • Verspachteln und schleifen (Wand und Decke)

Gipskarton­platten für jeden Einsatz­bereich

Die leichten Gipskarton­platten sind zwischen 9,5 mm und 25 mm dick und zwischen 2000 und 4000 mm lang und 600 mm bzw.1250 mm breit. Die stabilen Platten werden erst in ihren verschiedenen Ausführungen den hohen Anforde­rungen an Schallschutz und Brandschutz gerecht. Mit einer entsprechenden Impräg­nierung sind sie auch für Feuchträume geeignet. Gipskarton­platten sind in mehreren Varianten erhältlich:

  • Brandschutz: Gipskarton-Feuer­schutz­platten
  • Schallschutz: gelochte / geschlitzte Gips­karton­platten
  • Raumakustik: Akustik­platten aus Gipskarton
  • Strahlungs­schutz: spezielle Gips­karton­platten
  • Für Feuchträume (Bad): imprä­gnierte Gips­karton­platten
  • Für starke Belastung: spezielle Gips­karton­platten
Gipskartonzuschnitt

Kurze Bauzeit

Bei Trocken­bau­ar­beiten entsteht durch den Einsatz vorge­fer­tigter Bau­ele­mente keine Bau­feuchte. Dadurch ent­fällt die Trock­nungs­zeit und umso eher ist die Raum­gestal­tung ab­ge­schlossen und der Raum wieder nutz­bar. Die kurze Bau­zeit ist einer der Haupt­gründe, warum sich Sanie­rung- und Aus­bau­arbeiten in Trocken­bau­weise so bewährt haben.


Lassen sich Wände rück­bauen?

Ändern sich die Bedürf­nisse der Bewohner, sind Trocken­bau­wände in kurzer Zeit fertig­gestellt und können bei Be­darf auch wieder entfernt werden. Im Gegen­satz zur Massiv­bau­weise ist ein Rück­bau möglich. Dazu müssen weder viel Zeit noch viel Geld her­halten.


Was macht die Raum­gestal­tung so flexibel?

Im Unter­schied zur Massiv­bau­weise lassen sich Innenräume in Trocken­bau­weise flexibel gestalten. Mit dem Einsatz von Gips­platten können aus einem großen Raum schnell zwei kleinere werden.

Denn dank des geringen Eigen­gewichts können Wände in Trocken­bau­weise auch ohne statischen Nach­weis errichtet werden. Fast ebenso schnell kann man sie wieder ent­fernen. Bauliche Verände­rungen des eigenen Wohn­raums können mit der Trocken­bau­weise schnell und einfach erfolgen.

Mann mit fragendem Blick

Wie viel kostet Trocken­bau?

Grundsätzlich verfügen Trocken­bau­wände, -decken etc. über ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Um die Frage nach den Kosten zufrieden­stellend beant­worten zu können, muss der Umfang der Maß­nahmen genau abge­steckt werden.

Die Kosten für den Trockenbau setzen sich aus den Kosten für das Material und dem Arbeits­aufwand zusammen. Insbesondere auf­wändige Formen, wie z. B. Friese oder Schatten­fugen an Unter­decken, Aus­sparungen für Türen sowie die fach­gerechte Verspachte­lung kosten Zeit und damit Geld.

Sparschwein

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