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Malerbetrieb Rocker
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Malerbetrieb Rocker aus Neustadt

Von Malerarbeiten, Putzarbeiten bis hin zu Fassaden.

Dielen- und Parkett­böden wie neu

Malerbetrieb Rocker aus Neustadt schleift und versiegelt Ihren Holz­fuß­boden

Parkettsanierung

Kein Boden­belag ist in Wohn­räumen so beliebt wie ein Dielen- oder Parkett­boden. Holz vermittelt eine ange­nehme Wohn­atmosphäre, ist natürlich, widerstands­fähig und sehr lang­lebig. Wenn­gleich der Fuß­boden mit den Jahren an Charakter gewinnt – irgend­wann ist er fällig: nur durch Abschleifen und Versiegeln wird Ihr Holz­boden wieder schön. Nach dieser fach­gerechten Behand­lung zeigt er sich wieder in alter Frische.


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Tägliche Bean­spruch­ung hinter­lässt Spuren

Besonders viel genutzte Bereiche, z. B. im Bereich von Eingängen, weisen häufig feine Kratzer und dunkle Verfärb­ungen im Holz auf, die durch bloße Reini­gung nicht mehr zu entfernen sind. Massive Dielen- und Parkett­böden benötigen in der Regel drei Schleif­vorgänge, damit das Holz wieder aussieht wie neu.

Was heißt ab­schleifen und ver­siegeln?

Die Arbeit des Abschleifens erfordert hand­werkliches Geschick und Erfahrung, um Dellen oder Schäden im Parkett zu vermeiden. Dabei ist zudem die richtige Drehzahl der Schleif­maschine entscheidend. Mit einem speziellen Aufsatz schleift unser Fach­mann die Oberfläche des Bodens. Ab­schließend wird ein Schutz­film aus Wachs, Öl oder Lack präzise auf­getragen, um die Holz­oberfläche zu versiegeln.

Diese Mängel werden durch Ab­schleifen be­seitigt:

  • Kratzer und Absplitter­ungen
  • Schmutz­verfärbungen
  • Klebe­reste von Teppichen o. ä.
  • Fehl­stellen und kleine Risse
  • Verfärb­ungen von UV-Strahlen
  • Verfärbungen durch Feuchtig­keit

Abnutzung, Klebereste und Absplitter­ungen machen einen Dielen- oder Parkett­boden im Laufe der Zeit unan­sehnlich. Während andere Boden­beläge an dieser Stelle gegen teure Neuware aus­getauscht werden müssen, können Holz­fußböden mit einer intensiven Sanierung erhalten bleiben. Einen massiven Holzfuß­boden kann man mehrere Male abschleifen und neu versiegeln, ehe er ersetzt werden muss.


In diesem Artikel:


Worauf ist beim Ab­schleifen des Holz­bodens zu achten?

Zuerst wird der Boden freigeräumt und gesäubert, bevor mit einer profes­sionellen Schleif­maschine mit dem Grob­schliff begonnen wird. Der Fach­mann ebnet damit nur die Ober­fläche, wobei die Maserung noch nicht betroffen ist.

Der Grad der Verschmutz­ung hat Einfluss auf die Körn­ung der Schleif­bänder, die in der Regel in drei Stärken für den Grund-, Mittel- und Fein­schliff verwendet werden. Beim Führen der Schleif­maschine ist auf einen sehr gleich­mäßigen Schleif­vorgang zu achten.

Abnutzung
Abschleifen
Parkettboden alt

Welches Holz für welchen Boden?

Ein Dielen­boden besteht in der Regel aus Nadel­holz. Es wird nur so viel abge­schliffen wie nötig, um die Nutz­schicht nicht unnötig zu verringern. Ist die Nutzschicht dünn, kann ein Holz­boden nicht mehr abgeschliffen werden.

Das Holz für Parkett­böden, meistens Eiche oder Buche, ist härter und etwas anspruchs­voller zu schleifen. Bei einem Fisch­grät­muster z. B. verläuft die Maser­ung in unterschied­liche Richtungen, was beim Schleif­vorgang berück­sichtigt werden muss.

Dielenfußboden
Parkettboden
Parkett
Dielenboden

6 Argumente, das Abschleifen und Versiegeln dem Profi zu über­lassen

Grund­sätzlich ist darauf zu achten, dass es sich beim Auftrag­nehmer um einen zuge­lassenen Fach­betrieb für Parkett­auf­bereit­ung handelt. Nur dann können Sie davon ausgehen, dass Ihr Boden fach­gerecht geschliffen und wieder versiegelt wird.

Saubere Führung

Parkettabschleifen

Ein Haupt­argument, das Abschleifen einem Profi zu überlassen, ist der Umgang mit einer profes­sionellen Schleif­maschine. Zur sauberen Führung braucht es viel Übung und Fein­gefühl, damit es nicht zu unschönen Uneben­heiten im Holzfuß­boden kommt. Die meisten Fehler beim Schleifen sind erst im Nach­hinein sichtbar und zerstören den Gesamt­eindruck des Fuß­bodens.

Schleifen mit Gefühl

Parkettboden

Beim zweiten Schleif­durchgang wird der Lack behutsam entfernt. Hier muss sehr sorgfältig gearbeitet werden, um auch tiefer sitzende Lackreste rückstands­los zu entfernen. Nach der Parkett­versiegel­ung würden sich an den Stellen mit Lack­resten weiße Stellen bilden. Ein weiterer Grund, diese Arbeit dem Profi zu überlassen.

Zwischen­schliff

Lackiert unlackiert

Der Zwischen­schliff wird vom Laien häufig ausgelassen und dadurch verbleibt auf dem Parkett nach dem Lackieren eine raue Ober­fläche.

Fein­schliff

Abgeschliffen und versiegelt

Wenn doch geschliffen wird, kann die Versiegel­ung leiden, weil das Hantieren mit der Schleif­maschine eben besagtes Fein­gefühl erfordert.

Gleich­mäßig versiegeln

Versiegelung

Ebenso fehler­behaftet ist der selbst­ständige Versiegelungs­vorgang. Wird hierbei der Lack auf dem Boden nicht absolut gleich­mäßig aufgetragen, ent­stehen Stellen mit zu viel Lack, die man nach dem Trocknen leider sieht.

Kompetenz zahlt sich aus

Parkettfussboden

Fazit: nahezu jeder Fehler, den der Laie beim Abschleifen und Versiegeln macht, wird erst nach Abschluss der Sanierung sichtbar. Die Beheb­ung erfordert die Wieder­holung mehrerer Arbeits­schritte.


Abschleifen oder Abziehen?

Früher wurden Dielen- und Parkett­böden von Hand „abge­zogen“, d. h. es wurde nur 1 mm der obersten Schicht abge­tragen. Besonders in Gebäuden, die unter Denkmal­schutz stehen, geht es beim Origina­lboden um jeden Millimeter, den es zu erhalten gilt.

Dieser aufwändige Prozess rechnet sich wirtschaft­lich nicht mehr. Heute setzt der Profi Spezial­maschinen zum Abschleifen ein, an denen der Schleif­druck fein­justiert werden kann. Damit wird gewähr­leistet, dass beim Bearbeiten eines Holz­bodens nur das Nötigste abge­schliffen wird.

Parkett

Wie häufig kann man Holz­böden ab­schleifen?

Der Vorgang des Abschleifens kann mehr­mals wieder­holt werden, solange die Nutz­schicht des Holz­bodens dick genug ist. Massive Dielen- und Parkett­böden sind im Schnitt 25 cm dick, wovon ein Drittel die Nutz­schicht ausmacht. Entsprechend häufig können diese Böden abge­schliffen und ver­siegelt werden.

Bei modernen Parkett- oder Dielen­böden ist die Schicht oftmals weniger dick. Darum ist vor einer Boden­sanierung die Dicke der Nutz­schicht unbedingt zu prüfen. Ist sie zu dünn, muss der Holzfuß­boden komplett aus­getauscht und erneuert werden.

Eingangsbereich

Vorher

Parkett im Eingangsbereich

Nachher

alter Parkettboden

Vorher

Parkettboden

Nachher


Hat die Versiegel­ungs­art Einfluss auf die Kosten?

Der Aufwand einen Parkett­boden zu lackieren ist höher als eine Versiegel­ung durch Ölen oder Wachsen. Zwischen den zwei Lackierungen wird der Parkett­boden ein weiteres Mal geschliffen. Dieser zusätz­liche Schleif­vorgang hat natürlich Einfluss auf den Preis.

Die Frage nach dem „richtigen“ Material zur Versiegelung ist nicht unbe­rechtigt. Es gibt qualitative Produkt­unterschiede, die sich auch im Preis nieder­schlagen. Wir informieren Sie gerne über das Arbeits­material, das wir verwenden. In unserem Fach­betrieb kommen nur hoch­wertige Versiegelungs­produkte zum Einsatz, die auf Ihren Boden ab­gestimmt sind und ihn dauer­haft schützen.

Mann mit fragendem Blick

Wie viel kostet das Ab­schleifen von Holz­böden?

Ausschlag­gebend für die Kosten­rechnung ist die Art der Versiegel­ung. Bei einem lackierten Boden mit einem Schleif­vorgang ist der Aufwand unter Umständen weniger aufwändig als bei stark verschmutzten und gewachsten Böden, bei denen mehrere Schleif­gängen notwendig werden können.

Darüber hinaus richtet sich der Preis nach der Quadrat­meter­fläche des Holzbodens. Die Rechnung schließt die Vor- und Nach­arbeiten (Sockel­leisten) ein, das Schleifen und Versiegeln, die Reini­gung sowie die An- und Abfahrt. Sind Zwischen­schritte wie eine Staubab­saugung erforderlich, erhöht das den Preis.

Sparschwein

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